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Auf die Leinwand, fertig, los…

Dienstag, Januar 13th, 2009 | at home | Kommentare deaktiviert für Auf die Leinwand, fertig, los…

Heute möchte ich hier mehr oder weniger kurz unsere ersten Erfahrungen mit einem Anbieter für Leinwandbilder schildern.

Es sollte ein Geschenk zum Geburtstag werden und wie immer kam uns die Idee relativ knapp vor dem eigentlichen Termin. Das sollte aber eigentlich kein Problem sein, denn der Anbieter XXLPix.net verspricht eine Auslieferung am Tag des  Uploads und den Erhalt am Folgetag. Das galt es ja mal zu testen.
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Unser 2008

Samstag, Januar 3rd, 2009 | at home | Kommentare deaktiviert für Unser 2008

Schwupps und schon wieder ist ein Jahr vorbei. Schnell ging es, aber es ist auch eine Menge passiert. Bei uns daheim hat es sich mächtig verändert. Jona bereichert nun unser kleines Leben und daher ist es kein Wunder, dass es im diesjährigen Jahresrückblick so viele Fotos von ihr gibt.
Volmi hat es ja schon geschrieben, euch allen ein frohes neues Jahr, danke für das vorangegangene und wir freuen uns darauf, mit euch 2009 zu genießen.

Die Rückkehr des Donnervogels

Donnerstag, November 20th, 2008 | at home, mi | Kommentare deaktiviert für Die Rückkehr des Donnervogels

Bis vor einigen Jahren habe ich als E-Mailprogramm Mozilla Thunderbird benutzt und war damit hoch zufrieden. Hat es doch zahlreiche Eigenschaften, die einem das Leben leichter machen. Besonders im Zusammenhang mit IMAP als Protokoll kann zum Beispiel Microsoft Outlook in keinster Weise mithalten. Ich verwende IMAP, da ich die E-Mails auf einem zentralen Rechner sammeln und dann mit diversen Rechnern (ob mobil oder fest) synchronisieren kann. So habe ich alle Nachrichten nicht nur auf meinem Rechner daheim, sondern auch eine Kopie auf dem Laptop. Das ist vielfach sehr praktisch.

Als ich jedoch vor einigen Jahren begann mein Handy mit dem Rechner zu synchronisieren, wurde sehr schnell deutlich, dass die meisten Geräte nur eine Unterstützung für Outlook bieten. Alternativ nutzte ich David Home von Tobit Software, ein sehr mächtiges und komfortables Programm. Leider sind mit fast jeder neuen Windows Mobile Version auf dem Handy oder Smartphone, einige hundert Euro Updatekosten fällig. Da Handyverträge einem alle 2 Jahre ein neues Gerät bieten, war irgendwann die Schmerzgrenze erreicht und ich nutze notgedrungen wieder Outlook.

Bis gestern, denn da entdeckte ich Birdiesync. Ein Programm, dass es einem ermöglicht Thunderbird mitsamt der Kalendererweiterung Lightning mit einem Windows Mobile Gerät zu synchronisieren. Dabei nutze ich persönlich hauptsächlich die Synchronisation von Adressen und Terminen. Beides brauche ich am häufigsten und hätte es gern auf allen Systemen schön synchron.

Nachdem ich nun alles installiert habe, muss ich sagen, dass mich der erste Eindruck begeistert. Die Funktionen von Thunderbird mit Lightning sind hervorragend. Die Synchronisation funktionierte bei mir auf Anhieb, lediglich bei der Datenübernahme musste ich mir mit einem Trick behelfen. Übernimmt Thunderbird Adressen, Emails (aus lokalen Ordnern) und To-Do’s noch problemlos, so löscht Microsoft ActiveSync jedoch alle Termine vom mobilen Gerät, wenn man diese nicht mehr mit Outlook selbst synchronisieren möchte. Eine direkte Übernahme von Outlook in Lightning wird leider nicht unterstützt oder ich habe diese nicht gefunden.

Meine Lösung in diesem Fall -nur falls es mal jemand nachmachen möchte- war, einen zweiten Benutzer auf meinem Rechner anzulegen, die outlook.pst für diesen Benutzer kopieren und Outlook mit dem mobilen Gerät und diesem Benutzer zu synchronisieren. Dann waren alle Termine wieder auf dem Gerät und nach einer weiteren Synchronisation mit meinem Hauptbenutzer, dann auch in Lightning.

Ich werde Birdiesync jetzt noch ein paar Tage testen, bin mir aber jetzt schon sicher, dass die EUR 19,90 dafür gut angelegt sind. Mir hat die Aktion gestern jedenfalls ein breites Grinsen ins Gesicht gezaubert.

Was soll man dazu noch sagen?

Montag, November 17th, 2008 | at home, mi | 2 Comments

Nachdem ich es ja nun geschafft habe meinen Flickr-Account zu bezahlen (dachte ich), erwartete ich auf meiner nächsten Kreditkartenrechnung natürlich die entsprechende Belastung. Eine Belastung gab es nun auch, nur kann man die nicht entsprechend nennen. Obwohl ich wirklich vorsichtig bin, meine Karte nicht rumliegen lasse, die Nummer nur auf gesicherten Seiten und in seriösen Shops eingebe, hat es mich nun erwischt. Jemand hat mit meiner Karte -oder zumindest der Nummer- ein Einkaufstour gestartet und es sich mal gut gehen lassen. Ein paar Flüge, einen kleinen Hotelaufenthalt und die passende Musik dazu aus dem Internet. Tja, die Dreistigkeit der Menschen kennt keine Grenzen.

Das Problem an der Sache ist, dass ich jetzt die Lauferei und den Papierkram am Hals habe. Laut meinem Kreditkartenunternehmen ist das zwar alles kein Problem, aber warten wir es mal ab. Yahoo hat meine Flickr-Account natürlich noch nicht belastet und wird das, aufgrund der gesperrten Karte, nun auch nicht mehr schaffen. Auch wenn ich dort bereits per Mail gewarnt habe, bin ich mal gespannt, ob die das auf die Reihe bekommen.

Wenn ich etwas will…

Dienstag, Oktober 21st, 2008 | at home | 2 Comments


Jona robbt

Ursprünglich hochgeladen von Mikro

dann schaffe ich das auch, wird sich Jona gedacht haben. Nachdem wir ja shon seit einigen Tagen darauf warten, dass unsere Kleine loskrabbelt, hat sie sich nun doch erstmal fürs Robben entschieden. Ist wohl doch einfacher und das wichtigste ist: Sie kommt auch so überall hin, wo sie möchte. Für uns heißt das, dass die Wohnung ganz schnell kindersicher gemacht werden muss und Jonas erstes Wort wird wohl „NEIN“ sein 😉

Saubere Daten

Montag, Oktober 13th, 2008 | at home, mi | 2 Comments

Manchmal gibt es Momente, da weiß man einfach nicht mehr wo man etwas bestimmtes gelassen hat. Im einen Augenblick hatte man es noch in der Hand, im nächsten ist es wie vom Erdboden verschluckt. So erging es mir vor einer Woche mit meinen USB-Speichersticks. Wusste ich doch 100%ig an welchem Tag ich noch Daten von A nach B getragen hatte, so war die Erinnerung daran, wo ich die Sticks gelassen hatte, wie ausgelöscht.

Nun bin ich ja jemand, der seine Hosentaschen nutzt. Bei mir stecken immer Kleingeld, Schlüssel, manchmal auch Büroklammern und ähnliches drin. Sicher nicht alles gleichzeitig, aber wenn ich gerade nicht weiß wohin mit den Dingen, verschwinden sie ganz gern mal in der Hosentasche. Aus den Augen aus dem Sinn sagt man ja auch.

So muss es dann auch mal wieder den Speichersticks ergangen sein, denn einer fand sich dann in der Dichtung unserer Waschmaschine wieder. Der Kleine kannte das aber schon, hatte er diese Prozedur vorher bereits ca. dreimal über sich ergehen lassen. Nun hatte er gleich mehere Tage in der Dichtung verbracht und sicher gleich eine ganze Reihe von Waschgängen genossen. Der Zweite tauchte dann erst beim Bügeln wieder auf und hatte die Hosentasche ganz brav nicht verlassen.

Ein kurzer Test zeigt, dass beide Geräte nicht an Funktion eingebüßt haben. Alles funktioniert wie gehabt und das, obwohl die Gehäuse nicht vergossen sind oder zumindest nicht den Anschein erwecken. Sehr erstaunlich, wie ich finde. Ich denke jetzt über eine Testreihe mit größeren Geräten nach und rufe daher jetzt dazu auf, mir Geräte für diesen Test zuzusenden 😉

Counting down…

Donnerstag, Oktober 9th, 2008 | at home, mi | Kommentare deaktiviert für Counting down…

Morgen ist es nun soweit. Die neue Die drei ??? Folge 125 kommt auf den Markt. Wie bereits die Jubiläumsfolge 100 wieder eine Geschichte über 3 CDs. Wie es sich für eine Jubiläumsfolge gehört, gibt es neben der Stammbesetzung natürlich auch ein paar bekannte Gastsprecher. Mit dabei sind diesmal Nova Meierhenrich, Dirk Bach, Fabian Harloff, Lotti Krekel und als LKW-Fahrer Nick Heidfeld. Da sich die Geschichte mal wieder um einen Gemäldediebstahl dreht, darf Dauerrivale Victor Hugenay natürlich nicht fehlen. Da Komplizin Brittany (Dorette Ugo), die wir aus Das Erbe des Meisterdiebes kennen, wieder auftaucht, dürfen wir also gespannt sein, wie Justus auf ein Wiedersehen mit seiner unglücklich Liebschaft reagiert.

Ich muss ja zugeben, dass ich mich schon fürchterlich freue. Für morgen sind also Abendessen, Füße hochlegen und CD einlegen Pflicht…

Die drei ??? - Folge 125

Die drei ??? - Folge 125

Sie haben Post…

Montag, September 29th, 2008 | at home, mi | Kommentare deaktiviert für Sie haben Post…

Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich keine elektronische Post bekomme. Neben einer Menge Spam, mit der man heute wohl leben muss, landet auch eine ganze Menge (grenzwertiger) Werbung in meinem Postkasten. Einige habe ich abonniert und möchte sie auch wirklich bekommen, andere landen bei mir, weil ich dort irgendwann mal etwas bestellt habe und man nun davon ausgeht, dass ich so zufrieden war, dass ich das noch einmal tun würde.

Die Qualität dieser Newsletter ist nun sehr unterschiedlich. Einige geben sich sehr viel Mühe und führen offensichtlich eine Historie über Dinge die ich mal bestellt oder zumindest angesehen habe. Andere senden jedoch einfach mal so auf blauen Dunst ihre Vorschläge. Am Einfachsten haben es die Läden, mit einem auf eine Produktsparte begrenzten Angebot. Die können wohl davon ausgehen, dass ich mich für ähnliche Artikel interessiere, wenn ich dort schon einmal gekauft habe. Hätte aber auch ein Geschenk für jemand anders sein können, dann geht der Schuss nach hinten los.

Nun gibt es aber auch Läden, da frage ich mich, ob man da überhaupt zum Wiederholungstäter wird. Im vergangenen Jahr haben wir für unsere Hochzeit ein wenig Tischdeko bei einem Internethändler bestellt. Hat alles super geklappt, war rechtzeitig da und in guter Qualität. Tja, ihr ahnt es schon. Seit dem Tag bekomme ich regelmäßig Infopost mit den neusten und tollsten Artikeln, immer unter der Überschrift Tolle xyz für ihre Hochzeit.

Ich weiß ja nicht, welche Erfahrungen der Laden so mit seinen Kunden hat, aber ich für meinen Teil habe jedoch vor noch sehr, sehr lange verheiratet zu bleiben und muss sagen, dass mein Bedarf an Hochzeitsartikeln erstmal gedeckt ist. Sicher könnte ich die jetzt weiter empfehlen, aber ist das wirklich deren Strategie. Ich glaube vielmehr, dass man als Internethändler einfach einen Newsletter verschicken muss, egal was man verkauft.

Deine Spuren im Sand…

Samstag, August 23rd, 2008 | at home | Kommentare deaktiviert für Deine Spuren im Sand…

…sind gar nicht so einfach zu hinterlassen.

Als stolze Eltern möchte man ja gern jeden Moment der Kleinen festhalten. Das klappt bislang auch ganz gut, denn die Menge der Bilder die wir so machen ist in diesem Jahr exponentiell gestiegen. Nun fanden wir es aber auch ganz schön, mal einen Hand- oder Fußabdruck unserer Kleinen festzuhalten, also haben wir eines von diesen Sets gekauft, die für solche Eltern angeboten werden.

Laut Packung ist das ganz einfach. Den mitgelieferten Sand mit dem Kleber vermischen, das Ganze in den Holzrahmen geben, glattstreichen und den Hand- oder Fußabdruck (wahlweise natürlich beides) hinterlassen. Ganz einfach also, wenn…ja wenn da nicht dieser Greifreflex wäre. Nach einigen Versuchen mit der Hand haben wir uns dann entschieden es lieber mit dem Fuß zu versuchen. Jedoch ist war es auch damit nicht viel einfacher. Nach diversen Versuchen, ebenso vielen Aktionen den Sand wieder glatt zu streichen, haben wir es tatsächlich geschafft: Das Kinderzimmer glich einer Strandzone. Kein Schritt ohne knirschen unter den Füßen, ein gut paniertes Kind und zwei ebenso versandete Eltern. Aber wir haben einen Abdruck im Sand und der ist auch gar nicht so schlecht geworden wie wir finden.

Der Handabdruck jedoch muss erstmal warten, bis Jona nicht mehr alles greifen und in den Mund stecken möchte…

Glorreiche 7 – Das Buch auf meinem Nachttisch

Mittwoch, Juli 9th, 2008 | at home | 4 Comments

Was habe ich früher an Büchern gelesen. (Für diejenigen die mich alt finden: Mit früher meine ich, als ich so in eurem Alter war.) Heute komme ich wenigstens im Bus wieder dazu, ein wenig zu lesen. Das sind dann immerhin fast 1,5 Stunden am Tag. Wie auch immer, darüber wollte ich eigentlich gar nicht schreiben.

Eigentlich sollte es hier um das Buch gehen, dass zurzeit auf meinem Nachttisch liegt – naja, eigentlich ja in meinem Rucksack, da ich ja im Bus lese. Wer mich kennt, weiß ja um meine Leidenschaft für die Fotografie. Nun habe ich in letzter Zeit vermehrt versucht Bilder, die ich schon ganz gut fand, durch Nachbearbeiten noch besser werden zu lassen. Habe viel im Internet gesucht und bin meistens auch fündig geworden. Es gibt wirklich viele tolle Tutorials in denen erklärt wird wie man das aktuelle Problem behebt. Was aber schnell deutlich wird ist, dass Programme wie zum Beispiel Photoshop wirklich sehr mächtig sind und es sehr viele Wege zum Ziel gibt. Was mir immer gefehlt hat war einfach eine Hand voll Asse im Ärmel, mit denen man die meisten Probleme erschlagen kann.

Bis jetzt, denn ich habe das Buch „Glorreiche 7: 7 Techniken die alle Bilder zum Leuchten bringen“ von Scott Kelby gefunden und bestellt. Ich finde es klasse, denn Kelby zeigt anhand von 21 Beispielen, dass in der Regel nicht mehr als 7 Techniken nötig sind um aus einem guten Bild ein Bild mit „Wow-Effekt“ werden zu lassen.

1) Adobe Camera Raw
2) Gradationskurven
3) Tiefen/Licht
4) mit Licht malen
5) Kanäle anpassen
6) Füllmethoden und Ebenenmasken
7) Scharfzeichnungstechnik

Dabei bleibt die Reihenfolge immer gleich, nur ist es nicht unbedingt nötig immer alle Techniken auf ein Bild anzupassen. Besonders gelungen finde ich, dass alle Beispielbilder im Internet zum herunterladen angeboten werden. Genau so, wie der Autor sie in seinem Buch auch verwendet. Im ersten Kapitel wird noch jeder Mausklick genau beschrieben und zum Ende hin, wenn man mehr Routine hat, werden auch die Erklärungen sparsamer.

Da in 21 Beispielen eigentlich immer dasselbe passiert möchte man meinen, dass man eigentlich ja nur das erste Beispiel durchgehen muss und dann hat man’s. Scott Kelby erklärt in seinem Vorwort warum das nicht so ist und er behält recht. Ich habe inzwischen fast 10 Beispiele nur gelesen und nicht parallel am Rechner nachvollzogen und wenn ich nun ein Bild am Anfang des Kapitels sehe, weiß ich meistens schon, was im nächsten Absatz passieren wird. Warum mache ich das so? Erstens habe ich kein Photoshop CS3 und zweitens den Ehrgeiz das Gelernte auf Photoshop Elements zu adaptieren, denn wenn man nur 7 Techniken braucht müsste es doch mit dem Teufel zugehen, wenn die nicht in Elements enthalten wären. Warum sollte ich also über EUR 1.000,- mehr zahlen für Dinge die ich nicht brauche?

Auch wenn ich nun schon weiß oder ahne, was im nächsten Absatz steht, so macht es trotzdem Spaß weiterzulesen, da Scott Kelby schreibt wie er spricht (nicht dass ich ihn schon mal gehört hätte, aber ich stelle mir das so vor). Er feuert einen an sich für eine bestimmte Methode zu entscheiden, schweift ab und gibt eine Anekdote zum Besten, verliert aber nie den roten Faden.

Ich finde das Buch gut und wenn ich schon vorher nicht geglaubt habe, dass alles was man so sieht wirklich auch so fotografiert wurde, bin ich mir jetzt sicher: Richtig gute Bilder fallen nicht einfach hinten aus der Kamera.

Da hier ja immer mit Kommentaren gegeizt wird stelle ich am Ende dieses Posts einfach mal eine Frage: Welche Buch liegt zurzeit auf Deinem Nachttisch? Schreib doch einfach mal einen Kommentar.

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