ohne
Lang ists her…
Samstag, Januar 15th, 2011 | ohne | Ein Kommentar
… das hier etwas geschrieben wurde. Das möchte ich doch nun endlich mal nachholen.
Seit unserem letzten Artikel ist ja nun schon mehr als ein halbes Jahr vergangen und in dieser Zeit ist natürlich einiges passiert.
Als aller erstes möchte ich mal von den Mädels berichten. Malin ist mittlerweile schon 1 1/4 Jahre alt und läuft zum Glück auch schon. Sie ist nämlich ein nicht wirklich leichtes Kind und so bin ich doch dankbar, dass ich sie nicht mehr so oft tragen muß. Malin ist ein total kuscheliges und liebes Kind, allerdings kann sie auch jetzt schon eine richtige Zicke sein. Wenn ihr etwas nicht passt, dann schmeißt sie sich gerne mal auf den Boden, wirft sich hin und her und kreischt. Bisher finde ich das noch niedlich und kann mich noch darüber amüsieren. Mal sehen wie langes das aber noch anhalten wird….
Jona wird Ende des Monats schon drei Jahre alt. Sie sabbelt einem zu gerne Fransen ans Ohr und ist total wißbegierig. Ich denke, wie das in dem Alter halt normal ist. Wörter wie „warum“ und „und dann“ hört man gefühlte 200 mal am Tag! Sie ist ein sehr lebhaftes und meistens auch wirklich liebes Kind. Natürlich testes sie ihre Grenzen jeden Tag aufs neue aus, was uns jeden Tag aufs neue eine Menge Nerven kostet!
Jona geht nun schon seit einem halben Jahr drei vormittage zu einer Tagesmutter hier im Ort. Wir haben mit der Tagesmutter einen echten Glücksgriff getan und Jona geht dort sehr gerne hin.
Beide Kinder verstehen sich total gut und spielen gerne miteinander. Bisher zumindestens noch. Natürlich gibt es ab und an Streitereien, aber auch das ist ja total normal und wäre schlimm, wenn es anders wäre.
Was unseren Dachbodenausbau betrifft so können wir vermelden, dass wir (Mirko) fertig damit sind. Es ist echt toll geworden und wir haben dadurch einen schönen neuen Raum sowie eine Abstellfläche erhalten.
Wie das bei einem Eigenheim aber so ist, haben wir natürlich immer noch eine lange Liste mit Dingen die drinnen sowie draußen erledigt werden wollen.
Im Urlaub sind wir zwischenzeitlich zum Glück auch noch mal gewesen. Wieder mal in Dänemark mit ein paar Freunden. Es war (wie erwartet) eine tolle Urlaubswoche und hat uns allen sehr viel Spaß gemacht. Die Gedanken gehen grob schon wieder in die nächste Planung für Oktober 2011!
Weihnachten und Sylvester sind auch schon wieder vorbei und beides war wirklich toll.
Weihnachten mit Kindern ist doch echt schön. Es liegen wieder Geschenke unterm Baum und die glücklichen und strahlenden Kinderaugen erwärmen einem das Herz.
Sylvester haben wir gemeinsam mit Flobea, Danny, Toschmin, Phillip, Piet und Jona in unserem Haus verbracht. Malin durfte bei Oma und Opa nächtigen und wir haben hier einen schönen Sylvesternachmittag/abend, sowie einen tollen Neujahrstag gehabt. Total gemütlich, lustig und entspannt.
Da Mirko in unserem Haus für die Fotos zuständig ist, fehlen diese an dieser Stelle noch, ich hoffe und denke aber, dass da bald endlich mal wieder etwas aktuelles zu sehen sein wird!!
Urlaub und noch mehr…
Donnerstag, Juni 3rd, 2010 | ohne | 52 Comments
Nun sind Danny, Jona, Malin und ich aus unserem Urlaub in Kevelaer zurück. LEIDER!
Kevelaer? Wo ist das denn? Das ist am Niederrhein, in der Schravelner Heide in Nordrhein-Westfalen nahe der holländischen Grenze. Dort durften wir das Nur-Dach-Ferienhaus meiner Tante und meines Onkels bewohnen. Das ist total gemütlich. Wir haben einen kleinen Garten und in dem Ferienpark in dem das Haus steht gibt es noch einen kleinen See, ein Schwimmbecken, einen Kinderspielplatz, einen Tennisplatz und Schafe und Ziegen. Wir hatten echt Glück mit dem Wetter. Ab und zu hat es geregnet, aber im großen und ganzen war es echt warm und sonnig. Wir haben hier und da mal etwas unternommen. So sind wir in Duisburg bei den Verwandten gewesen, sind durch Venlo gebummelt und haben dort Frikandeln gegessen. Waren im Tiergehege und am Flughafen von Weeze.
Was gibt es zu Hause und von den Kindern neues zu berichten?
Mirko ist auf dem Dachboden gaaaanz fleißig. Es geht voran. Er baut und sägt und hämmert und flucht so vor sich hin. Es sieht schon echt super aus. Ich kann ihm leider nicht wirklich viel helfen, da die Kinder irgendwie keine Lust haben sich über Stunden alleine zu beschäftigen geschweige denn sich selbst Essen zu kochen, zu wickeln, etc. Komisch irgendwie…. tz….
Jona plappert mittlerweile alles nach, man muß nun also wirlich vorsichtig sein was man selbst so von sich gibt. Ansonsten ist sie halt ein kleiner Wildfang. Meistens ist sie ganz lieb, aber manchmal ist sie doch eine kleine garstige Nudel, was dann auch Malin zu spüren bekommt. Malin ist aber zum Glück hart im nehmen und fäng deshalb nur selten an zu weinen. Malin hat ja nun seit 3 Wochen das robben raus. Sie wird immer besser und es ist nichts mehr sicher. Außerdem ist sie ein total freundliches Kind. Sie lacht echt viel und strahlt einen immer sofort an. Das ist super schön.
Das soll es nun erstmal gewesen sein. Demnächst wieder mehr!
Mein Freund der Computer
Donnerstag, September 18th, 2008 | mi, ohne | 3 Comments
So ein Computer ist ja sehr praktisch. Er erspart einem oft viel Arbeit. Wobei mache ja behaupten, es sei Arbeit, die man ohne ihn gar nicht hätte. Wie auch immer er seinen Job erledigt stelle ich fest, dass er auf jeden Fall immer für eine Ausrede gut ist.
Wie oft höre ich in meinem Umfeld: „Ja, das hätte ich ja gern gemacht, aber mein Computer spinnt gerade.“ Nun kann man das witzig finden und sich vorstellen, wie die olle Blechkiste vor dem Spinnrad hockt oder sich einfach darüber ärgern. Als meine Schwester vor einigen Jahren mitten im Hausbau steckte, passte auf einmal die Treppe nicht. Die große Verwunderung des Treppenbauers, ob sich eventuell über Nacht einige Wände bewegt haben endete in der Erkenntnis: Ah, der Computer hat sich verrechnet! Schon klar, der kam vorbei hat alles ausgemessen, sich Notizen gemacht und ging dann wieder, um alles auszurechnen.
Selbe Baustelle, nur diesmal die Küche. Alles sah toll aus und der Küchenbauer betrachtete schon fast sein fertiges Werk, bis er auf die Idee kam, an die über Eck angebrachten Schubladen Griffe zu schrauben. Tja, da gingen sie Schubladen leider nicht mehr aneinander vorbei. Ganz schön ärgerlich und natürlich wieder allein die Schuld unseres treuen Freundes -dem Computer.
Mitten im Studium erhielt ich einen Brief, dass man mir das BAföG nicht auszahlen könne, da mein Konto bei einer Bank, bei der ich nie ein Konto besessen habe, erloschen sei. Als ich um Aufklärung bat, hatte der Computer einen Fehler gemacht.
Es ist schon bemerkenswert, welches Misstrauen wir dem Computer entgegenbringen. Wenn jemand so etwas sagt, scheint ihm auch jeder zu glauben. Versucht das Mal in einer Polizeikontrolle. „Ich wollte ja an der Ampel halten, aber mein Auto ist einfach abgebogen.“ Ich fürchte, das zieht nicht so richtig. Was ist so schwer daran zu sagen: „Mist, das habe ich einfach verbaselt.“ Ist es so schlimm Fehler zu machen und noch schlimmer einen Fehler zuzugeben? Vielleicht, denn ich erwische mich manchmal auch dabei, dass ich mir so doof vorkomme, dass ich jemanden suche, dem ich es in die Schuhe schieben kann. Meistens finde ich jedoch niemanden. Zum Glück, denn schließlich lernen wir doch aus Fehlern.
Nach einer Woche
Sonntag, August 13th, 2006 | ohne | Kommentare deaktiviert für Nach einer Woche
…wollen wir nun doch noch einmal einen Eintrag zum letzten Wochenende posten. Am Samstag haben Volmi und ich anläßlich unseres Umzugs eine kleine Einweihungsfeier gegeben. Viele liebe Gäste waren da und wir möchten uns an dieser Stelle nochmal ganz herzlich für all die netten Geschenke bedanken.
Mit dabei wren auch meine Cousine aus Berlin und mein Cousin mit Freundin aus Celle. Schon lange wollten wir uns mal wieder treffen und hatten uns bereits im letzten Jahr vorgenommen zusammen zu den Karl-May Festspielen zu gehen. Irgendwie hat es aber immer nicht geklappt und so war diese Feier ein guter Anlaß unsere Vorsätze mal in die Tat umzusetzen. So kam es dann, dass wir am Sonntag gemeinsam nach Bad Segeberg getourt sind und uns dort Winnetou 3 angesehen haben. Leider zum letzten Mal mit Goyko Mitic. Auch hier spielte das Wetter mit und bescherte uns einen (fast zu) sonnigen Nachmittag.
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