Killepitsch und andere gestammelte Werke – oder warum Softcakes soft sind

Sonntag, September 11th, 2005 | mi

Wie ja bereits in anderen Blogs zu lesen ist, wurde Rudi 50 Jahre alt (oder jung, es kommt ja immer auf den Betrachtungswinkel an). Chrigie, RodSee, Flobea und Tibor und wir hatten uns vorgenommen, den Altersdurchschnitt an diesem Abend zu senken (Kunststück ;-)).
Es war eine sehr schöne Party, die noch lustiger wurde, als der Killepitsch ausgegraben wurde. Das Nationalgetränk der Düsseldorfer schien besonders StefSee, Tabea, Floschi und Tibor zu gefallen, was einige sehr lustige und zweideutige gestammelte Werke zur Folge hatte.
An dieser Stelle soll aber nun auch nocheinmal geklärt werden, warum Softcakes so soft sind. Eigentlich sind sie das gar nicht. Nach dem Backen in der Fabrik sind sie sogar genauso hart wie andere Kekse auch. Das Geheimnis liegt in dem Gelee das auf jedem Keks ist und darin, dass die Kekse gleich luftdicht verpackt werden. Dadurch zieht die Feuchtigkeit aus dem Gelee in den Keks und der wird dann so schön soft, wie wir ihn kennen und mögen.
So liebe Kinder, nun muss der Peter Lustig aber ins Bett. Den Grund warum angebrochene Milchpackungen schon nach kurzer Zeit in der Sonne so komisch riechen, verrate ich euch dann in der nächsten Sendung…

Ein Kommentar to Killepitsch und andere gestammelte Werke – oder warum Softcakes soft sind

Ich
11.09.2005

WOW!!!!!!! Damit werde ich morgen die Lehrer pläten! Aber ich darf nicht sagen wan ich das gelesen habe!!! Ich muss ja schon längst im Bett sein…

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